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Saftige Teriyaki-Puten-Hackbällchen aus dem Slow Cooker: Einfach, Gesund & Köstlich

Entdecken Sie unser unwiderstehliches Rezept für Teriyaki-Puten-Hackbällchen aus dem Slow Cooker! Diese gesunden, saftigen und unglaublich leckeren Hackbällchen sind dank der einfachen Zubereitung im Schongarer ein echtes Kinderspiel und die perfekte Lösung für beschäftigte Abende. Bereiten Sie sich auf ein Geschmackserlebnis vor, das Ihre Familie lieben wird und gleichzeitig ideal für eine ausgewogene Ernährung ist.

Teriyaki-Puten-Hackbällchen auf einem Bett aus Reis auf einem blauen Teller mit einem hölzernen Servierlöffel

Inhaltsverzeichnis

  • Dieses Rezept ist…
  • Zutaten für Teriyaki-Hackbällchen
    • Für die Hackbällchen
    • Für die Teriyaki-Sauce
  • Zubereitung
    • Können diese Hackbällchen im Instant Pot zubereitet werden?
  • Was passt zu Teriyaki-Hackbällchen?
  • Hausgemachte Hackbällchen aufbewahren
  • Weitere Lieblingsrezepte für Hackbällchen
  • Rezept: Teriyaki-Puten-Hackbällchen aus dem Slow Cooker

Dieses Rezept ist…

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Ich freue mich riesig, Ihnen dieses absolute Lieblingsrezept präsentieren zu dürfen! Als begeisterter Koch und Anhänger einer ausgewogenen Ernährung lege ich großen Wert darauf, hier auf dem Blog eine Vielfalt an Proteinen zu präsentieren. Mein Ziel ist es, dass Sie jeden Monat mindestens ein Rindfleisch-, ein Hühner-, ein Schweinefleisch-, ein Meeresfrüchte- und ein „anderes“ Rezept entdecken. Natürlich gibt es von einigen Sorten (insbesondere Huhn) auch mal doppelt so viele, aber die breite Palette an Lebensmitteln ist eine wahre Freude für mein Ernährungswissenschaftler-Herz. Ich betrachte Lebensmittel gerne als ein riesiges Multivitaminpräparat. Es ist großartig, wenn man sich einen farbenfrohen Teller zusammenstellen kann, aber die verschiedenen Lebensmittel, die man über mehrere Wochen hinweg genießt, sind ebenso wichtig. Es ist so leicht, in einen Trott zu geraten – sei es Huhn, Rind oder Schwein. Ich weiß genau, wie einfach es ist, sich festzufahren und dort zu bleiben, denn ich habe es selbst erlebt! Meine Hoffnung ist, dass ich Ihnen durch die wöchentliche Präsentation unterschiedlicher Proteine (und Gemüsesorten) in völlig verschiedenen Küchen helfe, inspiriert zu bleiben und Langeweile in der Küche zu vermeiden. Indem wir verschiedene Lebensmittelgruppen abwechseln, ermöglichen wir unserem Körper, all die einzigartigen Nährstoffe aufzunehmen, die jedes einzelne Lebensmittel zu bieten hat.

HEUTE tauchen wir kopfüber in die Welt des Putengeschmacks ein! Während ich für Thanksgiving dieses Jahr ein köstliches (und einfaches) Rezept für gebratenen Truthahn für Sie bereithalte, steht bei diesem Rezept ganz klar Hackfleisch von der Pute im Vordergrund. Putenhack ist praktisch jederzeit und das ganze Jahr über erhältlich, was es zu einer fantastischen und flexiblen Zutat macht. Diese Teriyaki-Hackbällchen aus Putenfleisch sind die perfekte, unkomplizierte Dinner-Idee für geschäftige Wochentage, aber sie sind auch so lecker und beliebt, dass sie locker eine ganze Gruppe satt bekommen – sie wären sogar eine FANTASTISCHE Vorspeise für Ihre nächste Spieleabend-Party oder ein Buffet! Lassen Sie uns direkt loslegen und dieses vielseitige und gesunde Gericht zubereiten!

Teriyaki-Puten-Hackbällchen auf einem Bett aus Reis auf einem blauen Teller mit einem hölzernen Servierlöffel

Zutaten für Teriyaki-Hackbällchen

Dieses einfache Rezept erfordert nur wenige, gut erhältliche Zutaten für die Hackbällchen selbst und ein paar weitere für die unwiderstehliche Teriyaki-Sauce. Hier ist eine detaillierte Liste dessen, was Sie benötigen, um dieses Geschmackserlebnis zu zaubern:

Für die Hackbällchen

Für unsere Hackbällchen verwenden wir bewusst Zutaten, die sie nicht nur geschmackvoll, sondern auch perfekt in Form halten. Schreiben Sie sich diese wichtigen Bestandteile auf Ihre Einkaufsliste:

  • Hackfleisch von der Pute – Sie benötigen etwa 900 Gramm (2 Pfund) mageres Putenhackfleisch. Putenhack ist eine hervorragende, fettarme Proteinquelle, die sich wunderbar für dieses Rezept eignet. Falls Sie kein Putenhack zur Hand haben oder eine andere Hackfleischsorte bevorzugen, können Sie problemlos auch Hühnerhackfleisch, Rinderhackfleisch oder Schweinehackfleisch verwenden. Die allgemeine Faustregel besagt, dass der Austausch einer Hackfleischsorte durch eine andere in den meisten Rezepten unkompliziert ist und das Ergebnis kaum beeinträchtigt. Achten Sie auf frische Qualität für den besten Geschmack und eine optimale Textur.
  • Panko oder Paniermehl (oder Mandelmehl) – Eine halbe Tasse (ca. 60g) Panko-Paniermehl oder herkömmliches Paniermehl sorgt dafür, dass die Hackbällchen ihre Form behalten und schön saftig bleiben. Panko ist bekannt für seine leichte, knusprige Textur und macht die Hackbällchen besonders zart. Für eine glutenfreie oder Low-Carb-Variante können Sie stattdessen auch Mandelmehl verwenden. Dieser Bindestoff ist entscheidend für die perfekte Konsistenz und verhindert, dass die Bällchen auseinanderfallen.
  • Frischer Ingwer – Lassen Sie sich von frischem Ingwer nicht einschüchtern! Ein etwa 2,5 cm großes Stück (ca. 1 Zoll), geschält und fein gerieben (ein Zester oder eine feine Reibe ist hier Ihr bester Freund!), verleiht den Hackbällchen eine wunderbar aromatische, leicht scharfe Note und sorgt für die authentisch asiatische Geschmacksbasis. Frischer Ingwer ist unverzichtbar für das frische Aroma und die Tiefe des Geschmacks.
  • Knoblauch – Drei fein gehackte Knoblauchzehen sind genau das Richtige, um dem Aroma Tiefe und Würze zu verleihen. Knoblauch und Ingwer sind ein unschlagbares Duo in der asiatischen Küche und bilden die aromatische Seele vieler Gerichte.
  • Frühlingszwiebeln – Schneiden Sie einen halben Bund Frühlingszwiebeln in feine Ringe. Teilen Sie die geschnittenen Zwiebeln in zwei Hälften auf: Eine Hälfte wird direkt in die Hackbällchenmasse gegeben, um ihnen von innen heraus Geschmack zu verleihen, während die andere Hälfte als frische und farbenfrohe Garnitur am Ende dient. Sie fügen nicht nur Geschmack, sondern auch eine schöne Optik hinzu und sorgen für eine leichte Schärfe.
  • Meersalz + Pfeffer – Eine Selbstverständlichkeit in jeder Küche! Eine halber Teelöffel Meersalz und ein Viertel Teelöffel frisch gemahlener Pfeffer sind unerlässlich, um die Aromen der Hackbällchen perfekt abzurunden und zu intensivieren. Geschmack ist alles, und diese einfachen Gewürze machen einen großen Unterschied.
  • Ghee (geklärte Butter) – Zwei Esslöffel Ghee werden zum Anbraten der Hackbällchen benötigt. Ghee verleiht einen nussigen Geschmack und eine schöne Bräunung. Alternativ können Sie auch normale Butter oder Ihr bevorzugtes hitzebeständiges Speiseöl (wie Avocadoöl oder Kokosöl) verwenden. Das Anbraten ist ein optionaler, aber empfehlenswerter Schritt, der den Geschmack deutlich verbessert und eine appetitliche Kruste bildet.
  • Weiße Sesamsamen – Ein halber Teelöffel weiße Sesamsamen dient als elegante Garnitur, die dem Gericht nicht nur eine feine nussige Note, sondern auch eine ansprechende Optik verleiht. Sesam ist ein Klassiker in der asiatischen Küche und bietet eine tolle Textur.

Für die Teriyaki-Sauce

Wenn Teriyaki-Rezepte bereits zu Ihren Favoriten gehören und Sie sie regelmäßig zubereiten (ich persönlich koche hier typischerweise ein Teriyaki-Gericht pro Woche!), wird Ihnen diese Zutatenliste ziemlich vertraut vorkommen. Sollten Sie jedoch neu in der Welt der Teriyaki- oder asiatisch inspirierten Aromen sein, könnten Ihnen hier ein paar neue, spannende Zutaten begegnen! Ein wichtiger Hinweis: Zutaten wie Fischsauce, Reisessig und Sesamöl werden zwar in relativ kleinen Mengen verwendet, sind aber unglaublich ergiebig und halten sich bei richtiger Lagerung sehr lange. Eine einmalige Anschaffung einer ganzen Flasche bedeutet, dass Sie für eine ganze Weile keinen Nachschub benötigen werden – eine lohnende Investition für Ihre asiatische Küche!

  • Kokosaminos – Eine Tasse (ca. 240 ml) Kokosaminos bildet die gesunde und glutenfreie Basis unserer Teriyaki-Sauce. Kokosaminos sind eine beliebte Alternative zu Sojasauce, besonders für Paleo- und Whole30-Ernährung. Ihr Geschmack ist milder und leicht süßlich. Falls Sie keine Kokosaminos zur Hand haben, können Sie diese durch ¼ Tasse (ca. 60 ml) Sojasauce (oder glutenfreie Tamari-Sauce) und ¾ Tasse (ca. 180 ml) Wasser ersetzen. Achten Sie bei der Substitution auf den Salzgehalt und passen Sie ihn gegebenenfalls an, da Sojasauce salziger ist.
  • Maisstärke oder Pfeilwurzstärke (Arrowroot) – Zwei Esslöffel Maisstärke, Pfeilwurzstärke oder Tapiokastärke sind unerlässlich, um der Teriyaki-Sauce die gewünschte dickflüssige, glänzende Konsistenz zu verleihen. Sie sorgt dafür, dass die Sauce wunderbar an den Hackbällchen haftet und nicht zu wässrig wird.
  • Honig – Eine Vierteltasse (ca. 60 ml) Honig verleiht unserer Sauce die perfekte Süße, die die salzigen Aromen harmonisch ausbalanciert und der Teriyaki-Sauce ihre charakteristische Süße verleiht. Wenn Sie das Rezept Whole30-konform halten oder Zucker vermeiden möchten, können Sie den Honig auch weglassen. Die Sauce schmeckt auch ohne Honig köstlich, wenn auch weniger süß und intensiv.
  • Reisessig – Zwei Esslöffel Reisessig fügen eine milde Säure hinzu, die die Süße und Salzigkeit der Sauce perfekt ausbalanciert und ihr einen frischen, authentisch asiatischen Geschmack verleiht. Er ist ein Schlüsselbestandteil für die Komplexität des Geschmacks.
  • Sesamöl – Zwei Teelöffel Sesamöl sind entscheidend für das tiefe, nussige Aroma, das in vielen asiatischen Gerichten so beliebt ist. Wenige Tropfen genügen, um einen großen geschmacklichen Unterschied zu machen und der Sauce eine wunderbare Tiefe zu verleihen.
  • Fischsauce – Ein halber Teelöffel Fischsauce mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, aber sie ist ein Geheimnis vieler asiatischer Küchen. Sie verleiht der Sauce eine unverkennbare Umami-Note und zusätzliche Würze, ohne fischig zu schmecken. Vertrauen Sie uns, es lohnt sich für die Geschmacksfülle!
  • Chiliflocken (Red Pepper Flakes) – Eine Viertelteelöffel Chiliflocken rundet unsere köstliche, asiatisch inspirierte Teriyaki-Sauce ab und sorgt für eine leichte, angenehme Schärfe. Wenn Sie es schärfer mögen, können Sie die Menge nach Belieben erhöhen und so die Intensität an Ihren persönlichen Geschmack anpassen.
Teriyaki-Puten-Hackbällchen auf einem Bett aus Reis auf einem blauen Teller mit einem hölzernen Servierlöffel

Zubereitung: Schritt für Schritt zum Genuss

Die Zubereitung dieser Teriyaki-Puten-Hackbällchen im Slow Cooker ist erstaunlich einfach und unkompliziert! Folgen Sie einfach diesen Schritten, um dieses geschmacksintensive Gericht im Handumdrehen auf den Tisch zu bringen und Ihre Familie zu begeistern:

  1. Hackbällchen-Zutaten vermengen – Geben Sie in einer großen Schüssel das Putenhackfleisch, Paniermehl (oder Mandelmehl), geriebenen Ingwer, gehackten Knoblauch, die Hälfte der geschnittenen Frühlingszwiebeln, Salz und Pfeffer zusammen. Vermengen Sie die Zutaten gründlich. Für das beste Ergebnis empfehle ich Ihnen, Ihre Hände zu benutzen – sie sind unschlagbar, wenn es darum geht, alles gleichmäßig zu verteilen und die Masse optimal zu verbinden, viel effektiver als jeder Löffel. Falls Sie den Gedanken an rohes Hackfleisch unter den Fingernägeln nicht mögen, ziehen Sie einfach ein Paar Küchenhandschuhe (Latexhandschuhe) an. Kneten Sie die Masse sanft, bis alles gut kombiniert ist, aber überarbeiten Sie sie nicht, um die Zartheit der Hackbällchen zu bewahren.
  2. Hackbällchen formen – Sobald die Putenhackfleischmischung gut vermengt ist, formen Sie daraus etwa walnussgroße Bällchen, die ungefähr der Größe von zwei Esslöffeln entsprechen (ca. 5 cm Durchmesser). Versuchen Sie, die Hackbällchen möglichst gleichmäßig groß zu formen, damit sie gleichmäßig garen und eine einheitliche Textur erhalten. Dieser Schritt ist auch eine gute Gelegenheit, die Kinder miteinzubeziehen – sie lieben es oft, beim Formen zu helfen!
  3. Hackbällchen anbraten (optional) – Dieser Schritt ist zwar optional, aber er verleiht den Hackbällchen eine wunderbar tiefere Geschmacksnote und eine attraktive goldbraune Kruste. Wenn Sie die Zeit haben, lohnt sich dieser Aufwand definitiv! Schmelzen Sie einfach einen Esslöffel Ghee, Butter oder Ihr bevorzugtes Speiseöl in einer großen Pfanne (oder im Topfboden Ihres Slow Cookers, falls dieser herdgeeignet ist) bei mittlerer Hitze. Braten Sie die Hackbällchen portionsweise an. Sie müssen nicht vollständig durchgaren, sondern nur so lange, bis sie ihre Form gut halten und außen eine leichte goldbraune Farbe angenommen haben. Das dauert pro Seite nur 2-3 Minuten. Das Anbraten versiegelt die Säfte im Inneren und sorgt für eine bessere Textur und ein intensiveres Aroma.
  4. Hausgemachte Teriyaki-Sauce zubereiten – Während die Hackbällchen angebraten werden oder bevor Sie sie in den Slow Cooker geben, vermischen Sie in einer kleinen Schüssel alle Zutaten für die Teriyaki-Sauce: Kokosaminos, Honig, Maisstärke (oder Pfeilwurzstärke), Reisessig, Sesamöl, Fischsauce und Chiliflocken. Verquirlen Sie alles gründlich mit einem Schneebesen, bis eine homogene und leicht dickflüssige Sauce entsteht. Achten Sie darauf, dass die Stärke vollständig aufgelöst ist, um Klümpchen zu vermeiden, und die Sauce eine glatte Konsistenz bekommt.
  5. Im Slow Cooker garen – Legen Sie die angebratenen (oder rohen, falls Sie den Anbratschritt weglassen) Hackbällchen vorsichtig in den Slow Cooker. Gießen Sie die vorbereitete Teriyaki-Sauce gleichmäßig darüber, sodass alle Hackbällchen gut bedeckt sind. Lassen Sie dann den wunderbaren Slow Cooker seine Magie entfalten! Er kümmert sich um den Rest und verwandelt die Zutaten in ein zartes, saftiges Gericht. Garen Sie die Hackbällchen auf hoher Stufe für 2-3 Stunden oder auf niedriger Stufe für 4-5 Stunden, bis sie durchgegart und die Sauce perfekt eingedickt ist und sich wunderbar an die Hackbällchen schmiegt.
  6. Servieren & Genießen! – Sobald die Hackbällchen gar sind und die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat, sind sie bereit zum Servieren. Garnieren Sie sie mit den restlichen Frühlingszwiebeln und den weißen Sesamsamen für den letzten Schliff. Genießen Sie diese köstlichen Teriyaki-Hackbällchen mit Ihren Liebsten – sie sind ein wahrer Genuss!

Können diese Hackbällchen im Instant Pot zubereitet werden?

Absolut! Der Instant Pot ist eine fantastische Option für all jene Abende, an denen es schnell gehen muss und Sie vielleicht keine Zeit für lange Vorbereitungen hatten. Er ist ideal, wenn Sie ein schnelles und dennoch geschmackvolles Gericht auf den Tisch bringen möchten. So bereiten Sie die Hackbällchen im Instant Pot zu:

  1. Formen Sie Ihre Hackbällchen gemäß den Schritten 1-2 der Slow-Cooker-Anleitung.
  2. Geben Sie nun das Ghee, Butter oder Ihr bevorzugtes Speiseöl in den Topfboden des Instant Pots und drücken Sie die Taste Anbraten (Saute).
  3. Sobald das Fett heiß ist, legen Sie die geformten Hackbällchen vorsichtig hinein und braten sie von allen Seiten an, bis sie leicht gebräunt sind. Wenden Sie die Hackbällchen regelmäßig, damit sie nicht am Boden kleben bleiben und eine gleichmäßige Bräunung erhalten. Dieser Schritt ist wichtig für den Geschmack und die Textur.
  4. Während die Hackbällchen anbraten, verquirlen Sie in einer separaten Schüssel alle Zutaten für die Teriyaki-Sauce, bis sie gut kombiniert und die Stärke vollständig aufgelöst ist.
  5. Gießen Sie die Sauce über die angebratenen Hackbällchen im Instant Pot, verschließen Sie den Deckel sicher und stellen Sie die Garzeit manuell auf 5 Minuten ein (auf hoher Druckstufe / High Pressure).
  6. Sobald die Garzeit beendet ist, führen Sie die Schnell-Druckentlastung (Quick Release) durch und entfernen Sie den Deckel erst, wenn der Druck vollständig abgebaut und sicher ist.
  7. Verwenden Sie einen Schaumlöffel oder Sieb, um die fertigen Hackbällchen vorsichtig aus dem Topf zu nehmen und beiseitezustellen.
  8. Servieren Sie sie sofort und genießen Sie Ihre köstliche, einfach zubereitete Mahlzeit!

Was passt zu Teriyaki-Hackbällchen? Vielseitige Beilagen-Ideen

Einer der vielen Vorzüge dieser perfekten Teriyaki-Hackbällchen ist ihre unglaubliche Vielseitigkeit, wenn es um die Beilagen geht. Sie können sie auf unzählige Arten servieren, sodass für jeden Geschmack und jede Ernährungsweise etwas dabei ist. Hier sind einige unserer Lieblingsideen, die das Gericht perfekt ergänzen:

  • Leicht & Frisch: Für ein leichtes Mittagessen oder ein schnelles, gesundes Abendessen servieren Sie die Hackbällchen auf einem Bett aus fein geschnittenem Weißkohl, geriebenen Karotten und einem erfrischenden Gurkensalat. Dies sorgt für eine knackige Textur, eine Extraportion Gemüse und eine angenehme Frische, die gut zur Teriyaki-Sauce passt.
  • Klassisch Asiatisch: Kombinieren Sie die Hackbällchen mit einfachem gedämpftem Brokkoli oder grünen Bohnen und einer Portion Reis. Ob klassischer weißer Reis (Basmati oder Jasmin sind hervorragend für ihr Aroma und ihre Textur) oder für eine Low-Carb-Alternative Blumenkohlreis – beides passt perfekt zur Teriyaki-Sauce und macht das Gericht sättigend. Ein Hauch von geröstetem Sesamöl über dem Reis rundet das Gericht ab.
  • Sättigend & Kreativ: Füllen Sie eine gebackene Süßkartoffel oder eine normale Ofenkartoffel mit den Teriyaki-Hackbällchen und etwas zusätzlicher Sauce. Dies ist eine sättigende und nahrhafte Option, die sich auch wunderbar für Meal Prep eignet und eine interessante Abwechslung bietet.
  • Als Vorspeise: Spießen Sie die Hackbällchen auf kleine Holzspieße und servieren Sie sie als unwiderstehliche Vorspeise für Partys, Buffets oder gemütliche Abende mit Freunden. Ein kleiner Dip aus der Teriyaki-Sauce macht es noch perfekter und lädt zum Zugreifen ein.
  • In einer Bowl: Kreieren Sie eine köstliche und ausgewogene Buddha Bowl mit Quinoa oder Edamame, frischer Avocado, eingelegtem Ingwer und den Teriyaki-Hackbällchen. Ein echter Genuss für eine ausgewogene Mahlzeit, die alle Nährstoffe liefert.
  • Mit Nudeln: Auch mit gekochten Udon-Nudeln oder Reisnudeln schmecken die Teriyaki-Hackbällchen hervorragend. Die Sauce umhüllt die Nudeln perfekt und sorgt für ein vollwertiges Gericht.

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und passen Sie die Beilagen ganz nach Ihrem Geschmack und den Vorlieben Ihrer Familie an!

Teriyaki-Puten-Hackbällchen auf einem Bett aus Reis auf einem blauen Teller auf einer dunkelgrauen Oberfläche

Aufbewahrung: So bleiben Ihre hausgemachten Hackbällchen frisch

Diese köstlichen Teriyaki-Hackbällchen aus dem Slow Cooker lassen sich hervorragend aufbewahren, was sie zu einer idealen Option für Meal Prep macht. Für die beste Frische bewahren Sie die abgekühlten Hackbällchen zusammen mit der Sauce in einem luftdichten Behälter (wir lieben diese hier!) im Kühlschrank auf. So bleiben sie bis zu 5 Tage lang frisch und sind jederzeit für eine schnelle Mahlzeit bereit. Dies ist perfekt für beschäftigte Wochentage, an denen keine Zeit zum Kochen bleibt, oder für ein schnelles Mittagessen im Büro.

Wenn Sie die Hackbällchen länger aufbewahren möchten oder direkt eine doppelte Menge zubereiten wollen, um immer eine Portion griffbereit zu haben (Meal Prep ist unserer Meinung nach immer eine brillante Idee und spart viel Zeit!), eignen sich diese Hackbällchen auch hervorragend zum Einfrieren. Legen Sie sie dafür zunächst einzeln auf einem Backblech ausgebreitet ins Gefrierfach, bis sie fest sind, und geben Sie sie dann in einen großen Gefrierbeutel oder eine gefriergeeignete Box. So kleben sie nicht zusammen und lassen sich einzeln entnehmen. Im Gefrierfach halten sie sich problemlos für bis zu 3 Monate, ohne an Qualität oder Geschmack zu verlieren.

Zum Wiederaufwärmen können Sie die Hackbällchen entweder in der Mikrowelle erhitzen (einige Minuten, bis sie heiß sind) oder auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech im vorgeheizten Ofen bei 175°C (350°F) backen, bis sie vollständig durchgewärmt sind. Dies dauert in der Regel 10-15 Minuten aus dem Kühlschrank oder 20-30 Minuten aus dem Gefrierfach. Achten Sie darauf, dass die Sauce beim Erhitzen nicht zu stark eindickt; fügen Sie bei Bedarf einen Schuss Wasser hinzu. Für weitere ausführliche Tipps zum Einfrieren von Lebensmitteln und zur optimalen Vorratshaltung empfehle ich Ihnen, meinen Podcast zu diesem Thema HIER anzuhören. Er bietet viele praktische Ratschläge für einen nachhaltigeren und effizienteren Küchenalltag.

Wir hoffen von Herzen, dass Sie diese einfachen Teriyaki-Hackbällchen aus dem Slow Cooker als schnelle und unkomplizierte Abendessen-Lösung lieben werden. Wir sind überzeugt, dass sie der ganzen Familie schmecken werden – selbst den wählerischsten Essern werden diese saftigen und geschmackvollen Bällchen ein Lächeln ins Gesicht zaubern!

Weitere Lieblingsrezepte für Hackbällchen

Wenn Sie von Hackbällchen einfach nicht genug bekommen können, habe ich hier noch ein paar weitere fantastische Rezepte für Sie, die Sie unbedingt ausprobieren sollten. Jedes davon bringt eine ganz eigene Geschmacksrichtung und ist eine tolle Abwechslung für Ihren Speiseplan:

  • Pesto-Hackbällchen
  • Griechisch inspirierte Hackbällchen mit Quinoa und Rucola-Salat
  • Marokkanisch inspirierte Hackbällchen
  • Buffalo Chicken Hackbällchen

Teriyaki-Puten-Hackbällchen aus dem Slow Cooker















4.94 — Stimmen 15 Stimmen
Von Cassy
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Kochzeit: 2 Stunden
Gesamtzeit: 2 Stunden 20 Minuten
Portionen: 8 -10
Diese Teriyaki-Puten-Hackbällchen sind glutenfrei und Paleo, schnell zubereitet
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Diese Teriyaki-Puten-Hackbällchen werden im Slow Cooker zart und saftig gegart und sind von einer köstlich süßen und leicht klebrigen Sauce umhüllt!

Zutaten

Für die Hackbällchen:

  • 900 g Putenhackfleisch
  • 1/2 Tasse Panko-Paniermehl oder Mandelmehl
  • 2,5 cm Ingwer geschält und gerieben
  • 3 Zehen Knoblauch fein gehackt
  • 1/2 Bund Frühlingszwiebeln in feine Ringe geschnitten, geteilt
  • 1/2 Teelöffel Meersalz
  • 1/4 Teelöffel Pfeffer
  • 2 Esslöffel Ghee (geklärte Butter)
  • 1/2 Teelöffel weiße Sesamsamen

Für die Sauce:

  • 1 Tasse Kokosaminos*
  • 2 Esslöffel Maisstärke oder Pfeilwurzstärke
  • 1/4 Tasse Honig (für Whole30 weglassen)
  • 2 Esslöffel Reisessig
  • 2 Teelöffel Sesamöl
  • 1/2 Teelöffel Fischsauce
  • 1/4 Teelöffel Chiliflocken

Zubereitung

  • In einer großen Schüssel Putenhackfleisch, Paniermehl (oder Mandelmehl), Ingwer, Knoblauch, die Hälfte der Frühlingszwiebeln, Salz und Pfeffer vermengen.
  • Die Putenhackfleischmischung zu ca. 5 cm großen Bällchen formen.
  • Optionaler Anbratschritt: In einer großen Pfanne (oder im Topfboden Ihres herdgeeigneten Slow Cookers) das Ghee schmelzen. Die Hackbällchen 2-3 Minuten pro Seite anbraten, bis sie goldbraun sind, dann in den Slow Cooker geben.
  • In einer mittelgroßen Schüssel alle Zutaten für die Sauce verquirlen. Über die Hackbällchen gießen.
  • Im Slow Cooker auf hoher Stufe für 2-3 Stunden oder auf niedriger Stufe für 4-5 Stunden garen.
  • Mit Sesamsamen und den restlichen Frühlingszwiebeln garnieren.
  • Mit Blumenkohlreis oder einfachem weißem Reis (Basmati ist mein Favorit) servieren.

Rezept-Notizen

Instant Pot Variante:

  1. Formen Sie Ihre Hackbällchen gemäß den Schritten 1-2.
  2. Geben Sie nun das Ghee in den Instant Pot und drücken Sie die Taste Anbraten. Legen Sie die Hackbällchen vorsichtig in das heiße Ghee und braten Sie sie von allen Seiten an, bis sie zu bräunen beginnen. Wenden Sie sie regelmäßig, damit sie nicht kleben bleiben.
  3. In einer mittelgroßen Schüssel alle Zutaten für die Sauce verquirlen. Über die Hackbällchen gießen, den Deckel sicher verschließen und die Garzeit manuell auf 5 Minuten einstellen.
  4. Lassen Sie den Garzyklus vollständig abschließen, führen Sie dann die Schnell-Druckentlastung durch und entfernen Sie den Deckel, sobald dies sicher ist.
  5. Verwenden Sie einen Schaumlöffel oder Sieb, um die Hackbällchen zu entnehmen und beiseitezustellen.
  6. Wie oben beschrieben servieren!

Ersatz für Kokosaminos

Falls Sie keine Kokosaminos zur Hand haben, können Sie diese durch ¼ Tasse (ca. 60 ml) Sojasauce oder glutenfreie Tamari-Sauce und ¾ Tasse (ca. 180 ml) Wasser ersetzen. Lassen Sie in diesem Fall die Fischsauce weg, damit die Sauce nicht zu salzig wird!

Nährwertangaben

Kalorien: 326kcal | Kohlenhydrate: 22,3g | Protein: 23,5g | Fett: 14,1g | Gesättigte Fettsäuren: 4,3g | Cholesterin: 85,9mg | Natrium: 841,8mg | Ballaststoffe: 0,4g | Zucker: 9g

Zusätzliche Informationen

Gang: Hauptgericht (Abendessen)
Küche: Asiatisch
Portionen: 8 -10
Kalorien: 326
Stichwörter: Crockpot, Hackbällchen, Putenhackfleisch, Slow Cooker, Teriyaki, Truthahn
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