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Saftiges Schweinefilet aus dem Ofen mit Apfelwein, Äpfeln und Thymian: Ein Herbsttraum für Geniesser

Mit zartem, saftigem Schweinefleisch, herbem Apfelwein, karamellisierten Zwiebeln, süßen Äpfeln und duftendem Thymian ist unser Schweinefiletbraten mit Apfelwein ein unwiderstehliches, wohltuendes Hauptgericht, das eine wahre Ode an die Aromen des Herbstes darstellt. Dieses Gericht verwandelt Ihr Zuhause in eine Oase des Komforts und des guten Geschmacks, perfekt für kühle Abende und gesellige Runden.

Saftiger Schweinefiletbraten mit Apfelwein, umgeben von Äpfeln und Zwiebeln, auf einem Backblech angerichtet.

Inhaltsverzeichnis

  • Dieses Rezept ist…
  • Darum werden Sie dieses Schweinefilet lieben
  • Zutaten für den Schweinefiletbraten
  • Rezeptvariationen und Anpassungen
  • Zubereitung des Schweinefilets
  • Rezept-Tipp
  • Wie man es serviert
  • Aufbewahrung und erneutes Erwärmen
  • Häufig gestellte Fragen
  • Weitere unserer besten Schweinefleischrezepte
  • Rezept: Schweinefiletbraten mit Apfelwein

Dieses Rezept ist…

GlutenfreiLaktosefreiPaleo

Schweinefleisch kann, das geben wir zu, manchmal etwas „heikel“ sein. Wenn es richtig zubereitet wird, ist das Fleisch unglaublich saftig, zart, geschmackvoll und wunderbar gebräunt. Doch allzu schnell kann Schweinefleisch trocken, zäh und (vielleicht am wenigsten ansprechend von allen) in einem unappetitlichen Grauton enden.

Angesichts des zickigen Rufs von Schweinefleisch mag es Sie überraschen zu erfahren, wie einfach es ist, mit ein paar einfachen Strategien köstliche Ergebnisse zu erzielen. Nehmen Sie dieses weitgehend „Hands-off“-Rezept für Schweinefilet: Wir beginnen damit, das Fleisch scharf anzubraten, um ihm eine schön gebräunte Kruste zu verleihen. Dieser Schritt intensiviert nicht nur den Geschmack des Bratens selbst, sondern auch den der Flüssigkeit, in der er geschmort wird. Anschließend garen wir das Schweinefilet langsam im Ofen zusammen mit Apfelwein, gebräunten Zwiebeln, Knoblauch, süßen Äpfeln und duftendem Thymian. Die Mischung aus süßen und herzhaften Aromen sorgt nicht nur dafür, dass das Fleisch unglaublich zart und saftig bleibt, sondern verleiht ihm auch eine wunderschöne Melange herbstlicher Geschmacksnuancen.

Kombinieren Sie dieses Schweinefiletbraten-Rezept mit einer einfachen Gemüsebeilage wie geröstetem Wurzelgemüse, einem Grünkohlsalat mit Äpfeln, geröstetem Butternut-Kürbis oder geraspeltem Rosenkohl mit Äpfeln und Cranberries für eine Mahlzeit, die von den gemütlichen und wärmenden Aromen des Herbstes nur so strotzt. Dieses Gericht ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Fest für die Sinne, das die Essenz der goldenen Jahreszeit einfängt.

Darum werden Sie dieses Schweinefilet lieben

  • Eine narrensichere und einfache Methode: Dieses Rezept garantiert ein saftiges und zartes Schweinefilet, das selbst Kochanfängern gelingt und perfekt gelingt – ohne die Gefahr des Austrocknens.
  • Überwiegend Hände frei im Ofen: Mit nur etwa 20 Minuten aktiver Vorbereitungszeit können Sie sich entspannt zurücklehnen, während der Ofen die meiste Arbeit für Sie erledigt. Dies macht es zu einem idealen Gericht für ein gemütliches Abendessen unter der Woche oder für Gäste, bei denen Sie nicht ständig am Herd stehen möchten.
  • Ein wunderschönes Zusammenspiel herbstlicher Aromen: Die einzigartige Kombination aus herbem Apfelwein, süßen Äpfeln, würzigen Zwiebeln und aromatischem Thymian schafft ein unwiderstehliches Geschmackserlebnis, das den Herbst auf den Teller zaubert und Ihre Sinne verwöhnt.

Zutaten für den Schweinefiletbraten

Dieses einfache Rezept strotzt nur so vor einer Fülle herbstlicher Aromen. Nachfolgend finden Sie Hinweise zu den Zutaten, einschließlich möglicher Substitutionen und Alternativen, die Ihnen helfen, dieses Gericht perfekt zuzubereiten.

Zutaten für Schweinefiletbraten mit Apfelwein, in verschiedenen Schüsseln und auf Tellern auf einer hellgrauen Oberfläche arrangiert.
  • Schweinefleisch – Das Herzstück dieses Rezepts ist ein saftiges, knochenloses Schweinefilet. Achten Sie beim Kauf auf eine gute Qualität des Fleisches, idealerweise von einem vertrauenswürdigen Metzger, um das beste Ergebnis in puncto Zartheit und Geschmack zu erzielen.
  • Thymian – Frischer Thymian verleiht diesem Gericht eine erdige, leicht zitrusartige und hocharomatische Note, die perfekt zu Schweinefleisch und Äpfeln passt. Sie benötigen 1/2 Esslöffel gehackten frischen Thymian für die Würzung des Fleisches und zusätzlich einige Zweige zum Garnieren, die während des Schmorens ebenfalls ihren Duft an die Sauce abgeben.
  • Salz – Wir empfehlen ½ Esslöffel grobes Meersalz. Grobes Meersalz haftet besser am Fleisch und sorgt für eine gleichmäßige Salzung, die den natürlichen Geschmack des Schweinefilets hervorhebt.
  • Schwarzer Pfeffer – Sie verwenden ½ Teelöffel frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer. Frisch gemahlener Pfeffer bietet ein intensiveres Aroma als vorgemahlener.
  • Olivenöl – 1 Esslöffel natives Olivenöl extra wird zum scharfen Anbraten des Fleisches verwendet. Es hat einen hohen Rauchpunkt und verleiht dem Gericht eine leichte, fruchtige Note.
  • Äpfel – Wählen Sie 2 Äpfel einer Sorte Ihrer Wahl. Braeburn, Honeycrisp, Gala oder Elstar eignen sich hervorragend, da sie ihre Form gut behalten und eine angenehme Süße sowie eine leichte Säure ins Gericht bringen, die den reichen Geschmack des Schweinefleisches wunderbar ausbalanciert.
  • Zwiebeln – Sie benötigen 2 weiße oder gelbe Zwiebeln, die beim Anbraten eine köstliche Süße entwickeln und der Sauce Tiefe verleihen.
  • Knoblauch – 6 ganze Knoblauchzehen geben diesem Braten ein tiefes, herzhaftes Aroma, ohne zu dominant zu sein, da sie langsam mitgaren.
  • Apfelwein (Hard Cider) – Wir verwenden hier eine 13-Unzen-Dose trockenen Apfelwein. Der Apfelwein sorgt für eine wunderbar säuerliche Süße und hilft, das Fleisch unglaublich zart zu schmoren. Falls Sie auf Alkohol verzichten möchten, können Sie stattdessen problemlos alkoholfreien Apfelmost oder eine hochwertige, natriumarme Hühnerbrühe verwenden, ohne den Geschmack wesentlich zu beeinträchtigen.

Eine vollständige Zutatenliste mit genauen Mengenangaben finden Sie in der Rezeptkarte weiter unten.

Rezeptvariationen und Anpassungen

Hier sind ein paar einfache Möglichkeiten, dieses Ofen-Schweinefilet-Rezept Ihrem persönlichen Geschmack anzupassen und es immer wieder neu zu entdecken:

  • Schmorflüssigkeit – Falls Sie keinen alkoholischen Apfelwein verwenden möchten, können Sie diesen ohne Bedenken durch alkoholfreien Apfelmost oder eine natriumarme Hühnerbrühe ersetzen. Der Geschmack wird dadurch leicht variieren – Apfelmost bringt mehr Süße, Hühnerbrühe eine herzhaftere Note – aber das Ergebnis bleibt immer köstlich und das Fleisch wunderbar zart.
  • Kräuter – Keinen frischen Thymian zur Hand? Das ist absolut kein Problem! Sie können stattdessen getrockneten Thymian verwenden (hierbei gilt die Faustregel: etwa ein Drittel der Menge an frischem Thymian verwenden) oder andere aromatische Kräuter wie Salbei, Rosmarin oder sogar eine Mischung aus Petersilie und Lorbeerblatt. Jedes Kraut verleiht dem Gericht eine eigene, interessante Geschmacksnuance und lädt zum Experimentieren ein.
  • Gemüsebeilagen – Fügen Sie weitere herbstliche Gemüsesorten hinzu, die gut zum Schmoren passen, wie Karotten, Pastinaken oder kleine Kartoffeln. Schneiden Sie diese in mundgerechte Stücke und geben Sie sie zusammen mit den Äpfeln und Zwiebeln in den Bräter.
  • Schärfe – Für eine leichte Schärfe können Sie eine Prise Cayennepfeffer oder einige Chiliflocken zu den Gewürzen geben, um dem Gericht eine zusätzliche Dimension zu verleihen.

Zubereitung des Schweinefilets

So gelingt dieses einfache und weitgehend „Hands-off“-Rezept Schritt für Schritt. Befolgen Sie diese Anweisungen für ein saftiges und geschmackvolles Ergebnis.

Gekochte Zwiebelviertel liegen in einem Bräter auf einer hellgrauen Oberfläche.
Ein angebratenes Schweinefilet liegt in einem Bräter auf einer hellgrauen Oberfläche.

Schritt 1: Den Backofen auf 160°C (325°F) vorheizen. Dies sorgt dafür, dass das Fleisch gleichmäßig und sanft gart. Das Olivenöl in einem großen Bräter oder einem anderen ofenfesten Topf mit Deckel bei mittlerer bis hoher Hitze erwärmen. Die geviertelten Zwiebeln und die ganzen Knoblauchzehen hinzufügen und jede Seite 3-4 Minuten anbraten, bis sie goldbraun und leicht karamellisiert sind. Dieser Schritt ist entscheidend für die Geschmacksentwicklung der späteren Sauce. Die Zwiebeln und den Knoblauch aus dem Topf nehmen und beiseitestellen.

Schritt 2: Den Schweinebraten großzügig mit dem groben Meersalz, dem schwarzen Pfeffer und dem gehackten frischen Thymian würzen. Eine ordentliche Würzung sorgt für eine intensive Aromatisierung des Fleisches von innen heraus. Das gewürzte Schweinefilet in denselben Topf geben. Das Fleisch auf einer Seite 4-5 Minuten scharf anbraten, bis es eine schöne goldbraune Kruste bekommt. Diesen Vorgang für die drei verbleibenden Seiten wiederholen, sodass das gesamte Filet gleichmäßig angebräunt ist. Das Anbraten (Searing) versiegelt die Säfte im Fleisch und verleiht ihm eine wunderbare Farbe und zusätzliche Röstaromen durch die Maillard-Reaktion. Das angebratene Schweinefilet aus dem Topf nehmen und beiseitestellen.

Apfelwein wird in einen heißen Bräter auf einer hellgrauen Oberfläche gegossen.
Frischer Thymian wird auf Schweinefilet gelegt, umgeben von geviertelten Äpfeln und Zwiebeln in einem Bräter auf einer hellgrauen Oberfläche.

Schritt 3: Den Apfelwein in den Topf gießen, in dem das Fleisch angebraten wurde. Mit einem Holzlöffel oder Schneebesen die am Boden haftenden, braunen Röstreste (den sogenannten Bodensatz) lösen und in die Flüssigkeit einrühren. Dieser Schritt, auch Deglacieren genannt, ist unerlässlich, da diese Reste voller konzentrierter Geschmacksstoffe stecken und die Basis für eine reiche, aromatische Sauce bilden.

Schritt 4: Das angebratene Schweinefilet, die beiseitegestellten Zwiebeln und Knoblauchzehen, die vorbereiteten Apfelspalten und die frischen Thymianzweige wieder in den Topf geben. Achten Sie darauf, dass alles gut verteilt ist und die Flüssigkeit das Fleisch umspült. Den Deckel auf den Topf legen und den Bräter in den vorgeheizten Ofen stellen. Dort für 1 Stunde bei 160°C (325°F) schmoren lassen, bis das Fleisch zart und saftig ist. Die Garzeit kann je nach Dicke des Filets leicht variieren. Das Schweinefilet aus dem Ofen nehmen und unbedingt 15 Minuten ruhen lassen, bevor Sie es aufschneiden. Dies ermöglicht es den Säften, sich im Fleisch zu verteilen, was es unglaublich saftig macht und ein Austrocknen verhindert. Anschließend das Filet in Scheiben schneiden und zusammen mit den Apfel-, Zwiebel- und Knoblauchstücken sowie der köstlichen Sauce servieren. Guten Appetit!

Rezept-Tipp

Ruhen lassen des Fleisches – Für die saftigsten Ergebnisse: Diesen Schritt auf keinen Fall überspringen!

Nachdem Sie den Braten aus dem Ofen genommen haben, lassen Sie ihn unbedingt 15 Minuten ruhen, bevor Sie ihn anschneiden. Dieser entscheidende Schritt gibt den Säften im Fleisch Zeit, sich außerhalb der Hitze wieder zu verteilen. Wenn Sie das Fleisch direkt aus dem Ofen anschneiden, würden die erhitzten Säfte unter dem Druck des Messers einfach auslaufen, was zu einem deutlich trockeneren Ergebnis führen würde. Während des Garens ziehen sich die Muskelfasern des Fleisches aufgrund der Hitze zusammen und pressen die Flüssigkeit in die Mitte des Bratens. Beim Ruhen entspannen sich diese Fasern wieder und die Säfte können gleichmäßig in das gesamte Fleisch zurückfließen. Dadurch wird jede einzelne Scheibe wunderbar zart, saftig und voller Geschmack. Nutzen Sie diese 15 Minuten, um die Beilagen fertigzustellen oder den Tisch zu decken. Es lohnt sich!

Wie man es serviert

Nachdem Sie dem Fleisch die wichtige Ruhezeit von etwa 15 Minuten gegönnt haben, schneiden Sie den Braten in Scheiben von etwa 1,5 bis 2 cm Dicke. Servieren Sie ihn großzügig zusammen mit den geschmorten Äpfeln, Zwiebeln und dem Knoblauch. Die im Bräter entstandene aromatische Sauce ist ein absolutes Highlight und sollte unbedingt über das Fleisch und die Beilagen gegeben werden, da sie die gesamten Geschmacksnuancen des Gerichts konzentriert. Dieses Gericht passt hervorragend zu klassischen Beilagen wie cremigem Kartoffelpüree, hausgemachter Polenta, gerösteten Kartoffeln oder Süßkartoffeln. Für eine leichtere Variante können Sie einen frischen grünen Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing oder gedämpften Brokkoli servieren. Ein Glas Apfelwein oder ein leichter Rotwein wie Spätburgunder runden das kulinarische Erlebnis perfekt ab.

Aufbewahrung und erneutes Erwärmen

Wenn Sie nicht den gesamten Schweinebraten sofort essen möchten, ist es ratsam, die Reste möglichst ungeschnitten zu lassen. Das hilft dabei, das Fleisch saftig zu halten, da die Säfte im Ganzen besser eingeschlossen bleiben und ein Austrocknen beim späteren Erwärmen verhindert wird. Bewahren Sie das ungeschnittene Fleisch zusammen mit der Apfel-, Zwiebel- und Apfelweinmischung sowie der Sauce in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Dort hält es sich problemlos 3-4 Tage. Zum erneuten Erwärmen legen Sie die Reste in eine ofenfeste Form, geben bei Bedarf einen kleinen Schuss Brühe oder Apfelwein hinzu, decken die Form ab und erwärmen sie sanft im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 120-140°C / 250-275°F), bis sie durchgewärmt sind. Vermeiden Sie hohe Hitze oder die Mikrowelle, da dies das Fleisch schnell austrocknen lassen kann. Geduldiges Erwärmen bewahrt die Zartheit und Saftigkeit.

Servierfertiger Schweinefiletbraten mit Apfelwein, geschnitten und angerichtet.

Häufig gestellte Fragen

Wie kocht man Schweinefleisch, damit es nicht austrocknet?

„Warum wird mein Schweinefleisch trocken?“ ist eine der häufigsten Fragen beim Kochen von Schweinefleisch. Aber es gibt ein paar einfache und effektive Strategien, die wir in diesem Rezept anwenden, um das Schweinefleisch feucht und zart zu halten. Erstens, das scharfe Anbraten des Fleisches vor dem Schmoren schafft eine köstliche Kruste und hilft, die wertvollen Säfte im Inneren einzuschließen. Zweitens, das langsame Schmoren bei niedriger Temperatur im Ofen in einer reichhaltigen und aromatischen Flüssigkeit wie Apfelwein verhindert das Austrocknen und macht das Fleisch unglaublich zart, da die Fasern sanft aufbrechen. Drittens, und das ist ein oft unterschätzter Schritt, das Ruhenlassen des Fleisches nach dem Garen ist absolut entscheidend, damit sich die Säfte wieder im gesamten Braten verteilen können. Wenn Sie diese Schritte befolgen, ist ein saftiges Ergebnis garantiert.

Was ist der Unterschied zwischen Schweinefilet (Pork Loin) und Schweinefilet (Pork Tenderloin)?

Obwohl diese beiden Bezeichnungen im Deutschen oft gleichbedeutend verwendet werden und im Englischen sehr ähnlich klingen, bezeichnen sie tatsächlich zwei unterschiedliche Stücke Schweinefleisch mit entscheidenden Unterschieden in Struktur und idealer Zubereitung. Das Schweinefilet (im Englischen „Pork Tenderloin“) ist ein langer, schmaler und knochenloser Schnitt, der aus dem Muskel entlang des Rückgrats stammt. Es ist extrem zart, sehr mager und gart schnell, weshalb es sich hervorragend für kurze Garzeiten wie schnelles Braten, Grillen oder Medaillons eignet. Das Schweinefilet (im Englischen „Pork Loin“) hingegen, das aus dem Rücken des Tieres stammt, ist breiter und flacher, oft auch als Lachs oder Kotelettstrang bekannt, und kann sowohl ohne Knochen als auch mit Knochen gekauft werden. Es ist größer, hat oft eine dünne Fettschicht und eignet sich aufgrund seiner Größe und Beschaffenheit hervorragend für längere Garzeiten wie Braten oder Schmoren im Ofen, da es weniger anfällig für Austrocknen ist und intensivere Aromen aufnehmen kann. Dieses Rezept verwendet das größere Schweinefilet (Pork Loin), das perfekt für die langsame Ofenzubereitung geeignet ist und saftig-zart wird.

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Schweinefiletbraten mit Apfelwein

4.50 — Stimmen 2 Stimmen
Von Amber Link
Vorbereitung: 20 Minuten
Kochzeit: 1 Stunde 35 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde 55 Minuten
Portionen: 6 Portionen
Schweinefiletbraten mit Apfelwein
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Mit zartem Schweinefleisch, herbem Apfelwein, Zwiebeln, Äpfeln und Thymian ist unser Schweinefiletbraten mit Apfelwein ein gemütliches und köstliches Hauptgericht, das eine Ode an die Herbstsaison ist!

Zutaten  

  • 1, 2.5-3 Pfund knochenloses Schweinefilet
  • 1/2 Esslöffel gehackter frischer Thymian
  • ½ Esslöffel grobes Meersalz
  • ½ Teelöffel schwarzer Pfeffer
  • 1 Esslöffel natives Olivenöl extra
  • 2 Äpfel, entkernt und in 6 Spalten geschnitten
  • 2 Zwiebeln, geviertelt
  • 6 Zehen Knoblauch
  • 1, 13 Unzen Dose trockener Apfelwein, kann bei Wunsch durch alkoholfreien Apfelmost oder Hühnerbrühe ersetzt werden
  • 6 Zweige frischer Thymian

Anleitung 

  • Den Backofen auf 160°C (325°F) vorheizen.
  • Olivenöl in einem großen Bräter oder einem anderen ofenfesten Topf mit Deckel bei mittlerer bis hoher Hitze erwärmen.
  • Die Zwiebeln und ganzen Knoblauchzehen hinzufügen und jede Seite 3-4 Minuten anbraten, bis sie gebräunt sind. Aus der Pfanne nehmen.
  • Den Schweinebraten großzügig mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen, dann in den Topf legen. Das Schweinefleisch auf einer Seite 4-5 Minuten anbraten, dann für die 3 restlichen Seiten wiederholen. Das Schweinefleisch herausnehmen und beiseitestellen.
  • Den Apfelwein in den Topf geben und mit einem Schneebesen die braunen Reste vom Boden lösen. Dann das Schweinefleisch, die Zwiebeln, den Knoblauch, die Äpfel und die Thymianzweige zurück in den Topf geben.
  • Den Deckel auf den Topf legen und bei 160°C (325°F) für 1 Stunde backen.
  • Den Braten aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten ruhen lassen, bevor Sie ihn anschneiden. Dann zusammen mit den Äpfeln, Zwiebeln, Knoblauch und zusätzlicher Sauce servieren. Guten Appetit!

Nährwertangaben

Kalorien: 448kcal | Kohlenhydrate: 15g | Eiweiß: 60g | Fett: 13g | Gesättigte Fettsäuren: 4g | Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 1g | Einfach ungesättigte Fettsäuren: 6g | Cholesterin: 167mg | Natrium: 716mg | Kalium: 1132mg | Ballaststoffe: 2g | Zucker: 10g | Vitamin A: 110IE | Vitamin C: 9mg | Kalzium: 38mg | Eisen: 2mg

Zusätzliche Informationen

Gang: Hauptgericht
Küche: Amerikanisch
Portionen: 6 Portionen
Kalorien: 448
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